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Ich war Z-1505 - Überleben in der Katastrophe

Im Mai 2015 lernte Achim Kasch die 84jährige Nürnberger Sintiza Ludwina S. kennen, die ihm in vielen intensiven Sitzungen ihre erschütternde Lebensgeschichte erzählte. Ludwina hat fünf Konzentrationslager der Nazis überlebt. Diese hat er unter dem Titel „Ich war Z-1505. Überleben in der Katastrophe“ als zehnteilige Radiosendung produziert. 2016 konnte er damit schon den "Alternativen Medienpreis" in der Sparte Hörfunk gewinnen. Leider kann Ludwina Schmidt die BLM-Preisverleihung in Nürnberg nicht mehr miterleben, denn sie verstarb 86jährig am 8. April 2017. Sie hat ein wichtiges Dokument der Zeitgeschichte hinterlassen.
 

Ich war Z-1505: Prolog
Ich war Z-1505: Teil 1
Ich war Z-1505: Teil 2
Ich war Z-1505: Teil 3
Ich war Z-1505: Teil 4
Ich war Z-1505: Teil 5
Ich war Z-1505: Teil 6
Ich war Z-1505: Teil 7
Ich war Z-1505: Teil 8


Achim Kasch
Achim Kasch, geboren 1954 in Stuttgart, sammelte nach dem Studium der Theaterwissenschaften an der FAU Erlangen auch praktische Erfahrungen als Schauspieler und Dramaturg, Regisseur und Beleuchter. 1983 gründete er das „Freie Theater Erlangen“, das er bis 1989  künstlerisch leitete. 1986 wurde er von der Stadt Erlangen mit einem Kulturförderpreis für Theaterregie ausgezeichnet und war von 1986 bis 1988 als Theaterpädagoge bei der „Kulturwerkstatt“ angestellt. Von 1989 bis 1990 absolvierte er eine Ausbildung zum „Medienfachmann im Rundfunk“ und war danach bis 1995 bei verschiedenen Radiosendern in Bamberg und München als stv. Programmleiter, CvD, Nachrichtenredakteur und Moderator beschäftigt. Zusätzlich absolvierte er eine Ausbildung zum Multimedia-Projektmanager. Seit 1998 ist er Programmleiter des Nürnberger Aus- und Fortbildungskanals „afk max“.