In diesem Beitrag geht es um tote Kinder und Fehlgeburten. Oliver Wendlandt war selbst krank, hat sich also auch mit seinem eigenen Tod beschäftigen müssen und fotografiert seit 2014 Sternenkinder um etwas zurückzugeben. Yvonne Riedl hat zwei Kinder, war aber drei Mal schwanger. Der Befund des Sternenkinds Maya: Sie hatte „Triploidie“, also einen Chromosomensatz zu viel. Babys mit Triploidie sind auf Dauer nicht lebensfähig, viele sterben im Mutterleib. Yvonne wollte eigentlich zum Einleiten in die Klinik, damit Maya nicht leiden muss. Yvonne Riedl bewahrt die Fotos u.a. in einem Safe auf. Alle Fotografen und Verantwortlichen der Stiftung Dein Sternenkind arbeiten übrigens ehrenamtlich, auch die Fotos sind für die Familien kostenlos. Knapp 600 Fotografen sind viel zu wenig, vor allem für Ostbayern wird aktuell gesucht.  Alle Infos zur Stiftung unter www.dein-sternenkind.eu.