Pioniere, Trendsetter, Blick in die Zukunft: Mediennutzung der 14- bis 29-Jährigen im Vergleich
Kaum eine Variable erklärt die Unterschiede, wie Menschen Medien nutzen, so stark wie das Alter. Besonders auffällig setzen sich dabei meist Jugendliche und junge Erwachsene vom Durchschnitt der Bevölkerung und noch deutlicher von höheren Altersgruppen ab. Die unteren Altersdekaden der 14- bis 29-Jährgen sind es nämlich, die technologischen Neuerungen und neuen Angeboten gegenüber besonders aufgeschlossen sind. Die heute unter 30-Jährigen eint die Tatsache, dass sie den aktuellen technischen Wandel nicht als Umbruch wahrgenommen haben, sondern von Kindesbeinen an mit den digitalen Technologien aufgewachsen sind. Bezeichnenderweise werden sie auch „Digital Natives“ genannt. Bei den heute 14- bis 29-Jährigen handelt es sich bereits um deren zweite Generation, die sogenannte „Generation Z“ oder kurz „Gen Z“.
Die vorliegende Studie legt den Fokus auf die Mediennutzung dieser Generation: