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BLM-Präsident Ring mit "Goldener Feder" ausgezeichnet

05.02.1999 | 13 1999

Der Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, wurde am Freitag, 5. Februar 1999, im Rahmen des Münchener Presseballs mit der Goldenen Feder des Bayerischen Journalisten-Verbandes ausgezeichnet. Mit der seit 1985 verliehenen Ehrung werden u.a. Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich um die Aus- und Fortbildung von Journalisten in Bayern verdient gemacht haben. Der Vorsitzende des Bayerischen Journalisten-Verbandes, Dr. Wolfgang Stöckel, hob bei der Preisverleihung die besonderen Verdienste von Ring für die Aus- und Fortbildung von Journalisten bei den privaten elektronischen Medien hervor.

Ring, der nicht nur den Vorstands- und Aufsichtsgremien mehrerer Ausbildungsinstitutionen angehört, sondern auch häufig als Dozent tätig ist, betonte bei seinen Dankesworten, daß ihm die Förderung des journalistischen Nachwuchses seit Jahren ein ganz besonderes Anliegen sei. "Ich freue mich nicht nur persönlich sehr über diese Auszeichnung, sondern betrachte sie auch als Anerkennung für die Arbeit der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, ihres Medienrats, Verwaltungsrats und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Landeszentrale ist im Bereich der Aus- und Fortbildung sehr engagiert und leistet damit einen Beitrag zur Verbesserung der Qualität in Hörfunk- und Fernsehprogrammen.

Neben seinen vielfältigen medienpolitischen Aufgaben und Tätigkeiten ist Ring Mitglied des Präsidialrats der Akademie der Bayerischen Presse und gehört dem Vorstand der Deutschen Journalistenschule an. Er hat 1990 das Fachstudium Medienmarketing an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing (BAW) mit initiiert und ist seitdem dort Studienleiter.

Seit 1993 ist Ring Vizepräsident der Bayerischen Akademie für Fernsehen (BAF), deren Gründung ebenso auf Initiative der BLM zurückgeht, wie die der Aus- und Fortbildungskanäle Bayern (AFK), dessen Gesellschafterversammlung Ring vorsitzt. Im September 1993 wurde er zudem zum Honorarprofessor für Rundfunkpolitik und neue Medien an der Ludwig-Maximilian-Universität München ernannt. Als Dozent ist er außerdem an der Münchener Hochschule für Fernsehen und Film tätig.