Sofern Sie uns Ihre Einwilligung erteilen, verwenden wir die Dienste der
etracker GmbH zur Analyse von Nutzungsdaten. Durch einen Klick auf den Button
„Zustimmen“ erteilen Sie uns Ihre Einwilligung dahingehend,
dass wir Ihr Nutzungsverhalten zu Analysezwecken auswerten und die sich ergebenden
Daten verarbeiten dürfen. Eine andere Verwendung, Zusammenführung mit anderen Daten
oder eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit
mit Wirkung für die Zukunft in unserer
Datenschutzerklärung
unter dem Punkt
„Websiteanalyse“ widerrufen. Hier finden Sie auch weitere Informationen.
Vor etwa elf Jahren kamen die ersten Smartphones auf den Markt. Heute ist ein Leben ohne sie unvorstellbar. Das Smartphone ist zu unserem festen Wegbegleiter geworden: Smartphones sind persönliche Assistenten, Fotoapparat, Videokamera und Kompass. Sie sind ungemein praktisch und fördern die Flexibilität im Beruf und in der Freizeit, können aber auch zum Stressfaktor werden und unsere Gesundheit gefährden.
Es verschwimmen die Grenzen von Privatem und Beruflichem, zwischen Notwendigem und Zeitvergeudung. Für viele wächst der Druck, sich per Social Media selbst zu inszenieren. Kann virtuelles Dabeisein zum Ersatz für echte Nähe werden? Oder verlieren wir durch den ständigen Blick aufs Handy den Blick für die Realität? Sind alle Jugendlichen und Erwachsenen, die das Handy vor lauter Angst, etwas zu verpassen, nicht mehr zur Seite legen können, suchtgefährdet? Was ist zu tun, um hier das Gleichgewicht wieder herzustellen bzw. zu wahren?
Agenda
18:30 Uhr Grußwort
Siegfried Schneider, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM)
18:40 Uhr Einführungsvortrag "Bin ich Sklave meines Handys? Verhaltenssüchte. Trenddiagnose oder Realität?"
Markus Salinger, Oberarzt der Abteilung Klinische Suchtmedizin, Bezirkskrankenhaus Bayreuth