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Roberto Simanowski

Roberto Simanowski

Roberto Simanowski

Medien- und Kulturwissenschaftler

Roberto Simanowski studierte Deutsch und Geschichte auf Lehramt, promovierte 1996 in der Literatur- und habilitierte 2011 in der Medienwissenschaft. Seine Forschungsgebiete sind Postmodernismus, Multikulturalismus, Ästhetik und Kultur digitaler Medien. Nach Forschungsaufenthalten an der Harvard University und University of Washington hatte er seit 2003 Professuren an der Brown University in Providence, USA, der Universität Basel und der City University of Hong Kong inne. Er ist Gründer und Herausgeber des Journals für Kunst und Kultur digitaler Medien dichtung-digital (1999-2014) und schreibt für ZEIT ONLINE und NZZ. Er ist Autor von 11 Monografien, darunter: Interfictions. Vom Schreiben im Netz (Edition Suhrkamp 2002); Digitale Medien in der Erlebnisgesellschaft. Kultur – Kunst – Utopie (Rowohlts Enzyklopädie 2008); Data Love (Matthes & Seitz 2014; zugleich Columbia University Press 2016), Facebook-Gesellschaft (Matthes & Seitz 2016; zugleich Columbia University Press 2018), Stumme Medien. Vom Verschwinden der Computer in Bildung und Gesellschaft (Matthes & Seitz 2018).