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Positionen & Reden

"Strategien zur Weiterentwicklung und zum Ausbau von DAB in Bayern"

03.05.2005 | P&R
Vortrag von Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring,
Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, anläßlich der Veranstaltung der BDR am 03.05.2005 in der BLM, "Info@BayernDigitaladio-Frühjahr2005“

 
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
als Hausherr darf auch ich Sie alle recht herzlich in der BLM begrüßen.
 
Ich möchte gleich zu Anfang dem Gastgeber der Bayern Digital Radio stellvertretend ihrem Geschäftsführer Herrn Johannes Trottberger und seinem Team für die Organisation dieser Veranstaltung wie auch seiner sehr interessanten Einführung danken.
 
Gerne haben wir heute unsere Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, um unsere gemeinsame Sache „Digital Radio“ voranzubringen und nicht zuletzt um neuen Ideen „Raum“ zu geben.
 
Nicht versäumen möchte ich an dieser Stelle ein besonderes Dankeschön dem Moderator der heutigen Veranstaltung Herrn Rüdiger Stolze auszusprechen. Er zählt wohl zum Urgestein der bayerischen Medienlandschaft. Er zeigt uns allen nämlich sehr eindrucksvoll wie kaum ein anderer, was wir alle beherzt tun sollten:
Da bringt ein Radiopionier und Programmacher des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nunmehr als Vertreter einer agilen „better ages“-Generation sein Wissen und sein know-how mit sehr viel Herzblut für die Weiterentwicklung des Rundfunks, - auch für die Privaten - und ganz besonders für Digital Radio ein. Ich glaube dies freut uns alle, weil gerade diese Form von Zusammenarbeit uns sicherlich besonders hilft auf unserem Weg in die digitale Medienzukunft.
 
Herr Stolze, wir sind stolz auf Sie:
 
Ich bin aber auch stolz auf Sie, die hier versammelten bayerischen Digital Radio Anbieter. Sie haben nunmehr fast auf den Tag genau 6 Jahre die Fahne für die digitale Radiozukunft in Bayern hochgehalten. Ich glaube das verdient an dieser Stelle schon ein ausdrückliches Dankeschön und den  Applaus von uns allen.
 
Denn es war bisher ganz bestimmt nicht leicht.
 
Da lagen nicht nur viele Steine im Weg, sondern da liegen bis heute noch „richtige Brocken“, die schon Herr Trottberger angesprochen hat. Und nicht selten gleicht das Tagesgeschäft dieser mutigen Truppe dem berühmten „Besteigen von Sanddünen“. Da hängt schon mal die Fahne etwas schief. Mag sein, und das gilt natürlich auch für uns, die BLM, dass vieles nicht so lief, wie ursprünglich gedacht und geplant. Jedoch: Den unverbesserlichen Zweiflern und Kritikern möchte ich an dieser Stelle die Volksweisheit zurufen:
„Wer nichts macht, macht auch nichts falsch“,
 
und es gelassen mit Erich Kästner halten:
 
„Auch aus Steinen, die Dir in den Weg gelegt werden,
kannst Du etwas Schönes bauen“.
 
Denn es kristallisiert sich mehr und mehr heraus und steht außer Zweifel: Das Ziel stimmt! 
Auch wenn wir, und das ist ganz normal, noch einige Kurskorrekturen anbringen müssen, was wir auch heute tun werden. Denn eines kann ich Ihnen heute mehr denn je sehr offen versichern: Wer sich in DAB im Allgemeinen und Digital Radio im Besonderen einbringt und engagiert, macht nichts falsch. Er wird durch sein Engagement nicht verlieren, auch wenn das unter kurzfristigem Blickwinkel schon mal so ausschauen mag.
 
Nein! Ganz im Gegenteil:Er wird, und davon bin ich fest überzeugt, viel viel mehr zurück erhalten. Die ersten Beweise hierfür liefern die Erfolgsbeispiele aus England und Dänemark, wo das schon passiert.
 
Um dies auch bei uns baldmöglichst zu erreichen brauchen wir uns nicht ständig mit neuen Gutachten absichern. Manchmal genügt es schon mit klarem Blick und Verstand auf all unsere ureigenen Erfahrungen in dieser Medienwelt zurückzuschauen und unser eigenes „strategisches Gespür" einzusetzen.
 
Wie Sie wissen, feiern wir in diesen Tagen 20 Jahre BLM.
 
Vor 20 Jahren standen wir nämlich auch nicht sicherer da, um gemeinsam mit Ihnen neue Wege für ein duales Rundfunksystem zu finden. Mit viel Enthusiasmus,  - ich sehe mit Freude noch einige Mitstreiter von damals im Saal -, haben wir damals begonnen, mit einer überaus lebendigen Tugend des „Entwickelns und Erprobens“ die Medienlandschaft umzugestalten. Wir haben mit Ihnen und für Sie Mauern eingerissen, Tore geöffnet, Steine aus dem Weg geräumt und neue Brücken entwickelt und gebaut. 
Der Erfolg kann sich sehen lassen. Daran besteht heute sicherlich kein Zweifel. Jedoch: Diese 20 Jahre sind nicht spurlos an uns und dem Rundfunk und seinem Umfeld vorübergegangen. Neue digitale Medien, wie zum Beispiel das Internet oder auch andere Kommunikationsmittel, wie zum Beispiel das Handy haben überaus eindrucksvoll die Märkte, d.h. vor allem das Herz der Nutzer erobert und sich als neuer Wettbewerber neben den Rundfunk gestellt. Jüngste Erfolgsgeschichten vermeldet auch der „I-POD“, der insbesondere die nachwachsende Generation von Mediennutzern fasziniert und fesselt. 
Gleichzeitig ist in diesen 20 Jahren aber auch die Mobilität wie auch die frei verfügbare und selbst bestimmte Zeit in unserer Gesellschaft überproportional gewachsen. Die daraus erwachsenen Lebensstile und damit verbunden auch die Nachfragestrukturen für Medienangebote sind fragmentierter denn je. Dies sind nur ein paar wenige Entwicklungstrends, die uns Fachleute in verschiedenen Szenarien für die kommenden Jahre klar und deutlich in unser Log-Buch schreiben.
 
Es kommt dabei sicherlich nicht unbedingt darauf an, die Zukunft richtig vorherzusagen, sondern vor allem auf sie richtig vorbereitet zu sein. Vor allem aber dürfen wir uns diesen Entwicklungen nicht verstellen, sondern müssen sie einfließen lassen in unser Denken, in unsere Strategien und unser Handeln.
 
Mein ausdrücklicher Appell richtet sich deshalb heute an Sie alle, insbesondere an die anwesenden Vertreter der privaten Rundfunkunternehmen, wie auch die der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Aber auch an die Akteure im Netzbetrieb und bei Endgeräten.
 
Zeigen Sie und übernehmen Sie Verantwortung für die Zukunft, denn es gilt mehr denn je das Haus richtig und rechtzeitig zu bestellen. Oder aber: Schiffe im Hafen sind sicher – doch dafür sind Schiffe nicht gebaut. Da nehme ich natürlich uns, die BLM, nicht aus. Denn: Dies muss sich sicherlich auch in der Konzeption von neuen zukunftsfähigen Infrastrukturen reflektieren.
 
Mehr noch: Das Festhalten, - wie auch immer motiviert, bewusst oder unbewusst -, an überkommenen Strukturen, - auch wenn wir sie zum Teil einmal selbst entwickelt haben – wie auch an althergebrachten und lieb gewonnen Technologien führt uns alle, früher oder später, dramatisch ins Abseits, mit all den Konsequenzen, die ich gar nicht auszumalen wage.
 
Zudem wäre ein derartiges Verhalten, und das ist mir ein ganz persönliches Anliegen, überaus verantwortungslos gegenüber der nachkommenden Generation. Gefragt ist also mehr denn je Innovation, denn: „Vorsprung durch Innovation ist der einzige Weg um Wohlstand und Beschäftigung am Standort Deutschland zu sichern. Das Gebot der Stunde heißt Erneuerung“.
 
Diese Aussage des Präsidenten der Fraunhofer Gesellschaft, Prof. Dr. Bullinger kann ich auch für die anstehenden Herausforderungen in der Rundfunkwelt voll unterschreiben. Es wäre sicherlich zu kurz gesprungen,wenn sich die Medien nur in den bekannten „Talk-Runden“ um „Wachstum und Innovation „ bemühen und das „Dilemma der anderen“ diskutieren. Gefragt sind auch die Medien selbst, sich zu erneuern. Nur das schafft Glaubwürdigkeit.
 
Was wir dringend brauchen ist daher eine Revitalisierung unserer vorher genannten Tugend des „Entwickelns und Erprobens“, - unser Bayerisches Mediengesetz sieht das explizit vor -, und den Mut zu einer neuen Innovationskultur.
 
Lassen Sie mich Ihnen in diesem Zusammenhang ein paar persönliche Eindrücke der letzten Wochen schildern, die Sie alle auch gewinnen können, wenn Sie den viel zitierten „Elfenbeinturm“ mal verlassen und von außen betrachten.
 
Ganz egal, ob ich mich im benachbarten Österreich, auf einer europäischen Fachtagung oder im Rahmen internationaler außereuropäischer Partnerschaften in den letzten Wochen ausgetauscht habe: Der Wirtschafts-, Technologie- und Medienstandort Deutschland mit all seinen Akteuren wird zuweilen etwas beschmunzelt zum anderen aber auch sehr ernsthaft mit Sorge hinterfragt.
 
Wir tun uns, so sieht’s jedenfalls das Ausland, etwas schwer mit der Zukunft und der Erneuerung. Zum Teil verfallen wir in eine mehr oder weniger depressive Stimmung, kombiniert mit viel Zukunftspessimismus und der Angst, dass uns die Zukunft etwas nimmt.
 
Das „Ja, aber“ dominiert viel zu oft über dem „Warum eigentlich nicht?“. Dabei fällt auf, dass wir mehr über das Ausbleiben des Windes, - die Flaute - räsonieren, anstatt die Stellung der Segel zu überprüfen oder die Ruderer zu motivieren.
 
Wir sehen viel zu schnell das halbe Glas Wasser als „halbleer“ an, anstatt „halbvoll“, wie das viele unserer Nachbarn tun.
 
Es muss uns gemeinsam gelingen, eine neue Kultur für Wachstum durch Innovation verbunden mit verstärkter internationaler Kooperation zu kreieren und mit Leben zu erfüllen. Dabei gilt es gleichzeitig, und das ist wohl die wahre Herausforderung, unsere Ziele nach Vielgestaltigkeit der Lebens- und Kulturräume, wie auch der Lebensstile an sich verknüpft mit dem ethischen Grundkodex, nicht aus dem Auge zu verlieren und gleichwertig und konsequent weiter zu verfolgen.
 
Auf den Rundfunk bezogen gilt dies gleichermaßen für die Entwicklung von Geschäftsmodellen, zukünftigen Werbeformen, Programm- und Serviceangeboten, wie auch der Fortentwicklung neuer Technologien und Infrastrukturen, wie auch von neuen Endgeräten für den Mediennutzer. Und sicherlich nicht zuletzt: Für das Erkunden der neuen Bedürfnisse der Mediennutzer bzw. neuer Muster der Mediennutzung denn der Kunde ist und bleibt mehr denn je König.
 
Und da passt das Leitmotto der diesjährigen MEDIENTAGE MÜNCHEN „Der Mehrwert der Medien – Motor für Innovation und Wachstum“ überaus gut. Ich darf Sie daher schon heute hierzu für den 26.-28.10.2005 zu den Medientagen einladen daran teilzunehmen.
 
Wir haben von Ihnen, den bayerischen Digital Radio Anbietern etwa vor einem Jahr Briefe und Stellungnahmen zur „5 vor 12“-Situation von DAB in Bayern erhalten, in denen Sie uns um schnellstmögliche Abhilfe gebeten haben. Ich darf Ihnen versichern, wir haben dies sehr ernst genommen und uns im Rahmen der uns gegebenen Möglichkeiten sehr engagiert für Ihre Anliegen eingesetzt.

Aufbauend auf die vorher geschilderten Zielkomplexe „Wachstum durch Innovation“ und „Vielfaltssicherung“ und dem Leitbild einer „Erfolgreichen Markteinführung von DAB“ haben wir unseren „Strategieansatz zur Weiterentwicklung und zum Ausbau von DAB in Bayern“ neu formuliert und festgeschrieben. Erste Maßnahmen wurden bereits eingeleitet.

Erlauben Sie mir Ihnen heute die wichtigsten Eckwerte und Zielkoordinaten dieses Strategieansatzes näher zu erläutern:
 
Das Kernziel, das wir von Ihnen aufgenommen haben, lautet unwiderruflich:
 
Mehr Erfolg für DAB durch eine nachhaltige Steigerung der Empfänger im Markt. Dieses zentrale Ziel wollen wir durch eine TRIPLE-Strategie die auf „die Netze“, „den Gerätemarkt“ und „die Zukunft“ ausgerichtet ist,  wie folgt erreichen:
 
Durch Netzoptimierung,d.h. zusammengefasst: bessere DAB-Netze vor allem durch Erhöhung der Sendeleistung und Wandlung der L-Band-Netze in Band-III-Systeme. Herr Trottberger hat sie hierzu schon breit informiert.
Auch wenn dies manchem harmlos erscheint, die erfolgreiche Umsetzung dieser Netzoptimierung ist „conditio sine qua non“ für alle weiteren Strategien.
Dies ist wohl einer von den eingangs angesprochenen „großen Brocken“, die die Erfolgsspur von DAB nach wie vor versperren und mit der Anstrengung von uns allen, wie auch immer, aus dem Weg geräumt werden müssen. Formelkompromisse sind bei der Lösung dieser Frage fehl am Platz.

Die zweite Strategie zielt auf „Mehr Empfänger im Markt durch intelligentes und aktives Marketing“

Die Landeszentrale hat für eine bayerische DAB-Marketing-Initiative im 2. Halbjahr letzten Jahres mit interessierten Digital Radio Anbietern und der Industrie einen ersten Vorstoß gemacht und diese dem Medienrat der BLM präsentiert. Auf Grundlage des Beschlusses des Medienrats in der Sitzung vom 14. Oktober 2004 wird diese Marketing-Initiative nunmehr breiter aufgestellt. D.h. die Marketing-Initiative wird sich auf alle Digital Radio-Sendegebiete in den Ballungsräumen Bayerns ausrichten und explizit private landesweite und lokale Angebote wie auch Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit einbeziehen. Wichtige Schritte sind hierzu bereits in den letzten Monaten erfolgt:
  • Ende 2004 haben Digital Radio-Anbieter der BLM ihre Vorschläge wie auch durchgeführte Marketing-Maßnahmen im Zuge einer Abfrageaktion mitgeteilt.
  • Die Landeszentrale entwickelt seit Ende Januar dieses Jahres einen Vorschlag zur Umgestaltung ihrer Technischen Infrastrukturförderung von DAB-Angeboten. Dabei soll einer aktiven Mitwirkung an einem intelligenten Digital Radio-Marketing verstärkt Rechnung getragen werden.
  • Die Landeszentrale hat Anfang März eine erste wichtige Abstimmung für eine bayernweite DAB-Marketing-Initiative gemeinsam mit dem Bayerischen Rundfunk und der Unternehmensgruppe Antenne Bayern/ Rock Antenne, unterstützt von der Bayerischen Staatskanzlei durchgeführt. Beide großen Digital Radio-Anbieter werden das Marketing unterstützen. Jedoch sollen zunächst die DAB-Netze nachhaltig verbessert werden.
Die dritte wohl anspruchsvollste Strategie lautet:
„Mehr Zukunft durch Konvergenz“

Die Landeszentrale wird auf der Basis ihres Technologieansatzes „Digital Advanced Broadcasting“ die neue DMB-Technologie (DMB = Digital Multimedia Broadcasting) aus Korea zum Einsatz in DAB-Netzen bringen. DMB basiert auf DAB EUREKA 147 und ist kompatibel zu Digital Radio. Das neue Zauberwort der Techniker ist der Multimedia-Standard MPEG4 H.264.
 
Für uns alle verständlich und auf den Punkt gebracht kann man damit:
Radio-, Video- und TV-Angebote in Kombination mit Text- und Bildangeboten über unsere DAB-Netze auf einen neuen mobilen und portablen Empfänger (wie DMB-Handys, PDA’s u.a.) übertragen. Ein entsprechender Mobilfunk-Rückkanal liefert neue Chancen für interaktive Nutzung. Die integrierten Speicher werden in etwa einem Jahr mit dem I-POD gleichziehen. Der kombinierte Empfang von Digital Radio-Angeboten und teilweise auch UKW-Angeboten bleibt in diesen Geräten gewährleistet.
 
Wir haben am 15. und 16. März hier in diesem Saal unsere Vorstellungen für ein DMB-Pilotprojekt (nach Art. 30 BayMG) in Regensburg erstmals einer großen Zahl an Interessierten (140 Teilnehmer) vorgestellt und um Abgabe der Bewerbungen bis 12. April gebeten.
 
Gleichzeitig haben wir versucht, dieses DMB-Projekt Regensburg in ein von uns initiiertes europäisches DMB-Verbundprojekt zu integrieren, das neben DMB in Regensburg auch DMB-Tests zur WM 2006 in München, am Bodensee (grenzüberschreitend Deutschland mit Österreich und der Schweiz) und in Südtirol für ca. 2 Jahre ab Anfang nächsten Jahres vorsieht.
 
Am 14. April haben wir bereits ein „Memorandum of Understanding“ zur Kooperation in der DMB-Technologie mit dem zuständigen Minister des „Ministry of Information and Communication“ der Republik Korea, hier in der BLM unterzeichnet.
 
Ich freue mich Ihnen heute mitteilen zu können, dass das Echo der Bewerbungen mehr als enorm war. Uns liegen nunmehr über 70 Bewerbungen aus 9 verschiedenen Ländern
vor.
 
Wir haben es mit großer Kraftanstrengung auch noch geschafft parallel das vorher genannte europäische DMB-Verbundprojekt bei der CELTIC-Initiative von EUREKA fristgerecht mit allen Bewerbern anzumelden und hoffen, dass wir von den europäischen Prüfern positiv beurteilt werden. Nähere Details zu dem DMB-Ansatz erfahren Sie heute Nachmittag in der Präsentation von unserem Herrn Peter Kettner.
 
In der Summe aller dargestellten Strategien heißt die Formel für die Weiterentwicklung und für den Ausbau von DAB in Bayern.
 
"Bessere Netze - für mehr Empfänger im Markt
- mit mehr Zukunft!"
 
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam mit dieser Formel DAB zum erwünschten Erfolg führen können. Kombiniert mit dem nötigen Mut zu Wachstum durch Innovation und all Ihrem Engagement wünsche ich mir, dass wir bald das eigentlich technische Kürzel „DAB“ auch mit
Digitaler Aufschwung Bayern übersetzen können.
 
Dazu möchte ich Sie alle einladen daran teilzunehmen.
 
Ich danke Ihnen.